Heilpflanzen zur Wundheilung bei Hautkrankheiten
Hautausschläge haben mehrere Ursachen, die es zu ergründen gilt. Oftmals muss zunächst von innen heraus behandelt werden. Heilpflanzen helfen dabei, Stoffwechselgifte auszuschwemmen.
Heilpflanzen helfen die Haut zu beruhigen, Entzündungen einzudämmen, die normale Hautfunktion wieder herzustellen. Die Mittel aus der Natur arbeiten sanft aber nachhaltig. Die Haut wird angeregt, wieder ihre natürliche Funktion aufzubauen. Hautkrankheiten heilen langsam. Erst nach einigen Wochen ist die wahre Wirkung der Anwendung zu erkennen.
Ekzeme treten sehr verschiedenartig zu Tage. Manchmal ist die Haut trocken und rissig, manchmal nässend und entzündet. Je nach aktuellem Hautzustand muss die passende Pflanzenmischung gefunden werden, in der gebadet, umgeschlagen oder besprüht werden kann. Auch welche Art von Salbe aufgetragen wird, muss von Fall zu Fall entschieden werden. Die Ursachen von Ekzemen sind sehr vielfältig. Von Infektionen durch Pilze, durch angeborene Hautschwächen oder auch durch Medikamente oder Nahrungsmittel können Ekzeme auftreten. Die Ursachenfindung ist das schwierigste in der Therapie.
Durch Stabilisierung der Darmflora sowie durch Optimierung der Ernährung zeigt die Haut dann den neuen Gesundheitszustands des Körpers an.
Zur Heilung von chronischen Wunden lässt die Natur vielerlei Heilpflanzen wachsen, die wir Menschen seit Jahrtausenden zur Wundheilung nutzen. Neben der direkten Wundbehandlung ist es oftmals nötig die Gesamt-Stoffwechsel-Situation zu betrachten, um die Heilung von innen heraus zu fördern.

